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Gesunde Arbeit gestalten, Motivation und Innovation fördern

Das BASA-Verfahren, entwickelt von BAuA und digitalisiert von der ACOMERA GmbH, ist eine innovative Methode zur psychologischen Gefährdungsbeurteilung am Arbeitsplatz. Es zielt darauf ab, Arbeitsbedingungen systematisch zu analysieren und zu verbessern, indem es psychosoziale Risikofaktoren identifiziert. Durch den Einsatz von BASA können Unternehmen nicht nur das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter fördern, sondern auch die Effizienz und Produktivität steigern. Dieser Ansatz unterstützt Firmen dabei, gesetzliche Anforderungen zu erfüllen und einen proaktiven Beitrag zur Gesundheitsprävention zu leisten.

 

Die Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen bietet Unternehmen vielfältige Vorteile. Sie hilft nicht nur, gesetzliche Pflichten zu erfüllen, sondern fördert auch die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Indem Arbeitsplatzrisiken erkannt und minimiert werden, kann dies zu einer gesteigerten Arbeitszufriedenheit, einer höheren Produktivität und Effizienz sowie einer Reduktion von Krankheitstagen führen. Zudem unterstützt es die Schaffung einer positiven Arbeitskultur und verbessert das Unternehmensimage, was wiederum die Mitarbeiterbindung und -gewinnung positiv beeinflussen kann.

 

 

BASA IV auf einen Blick
  • Psychische Belastung und Ressourcen identifizieren
     
  • Modularer Aufbau - anpassbar an unterschiedlichste Tätigkeiten
     
  • Einsatz als Befragung auch für sehr große Organisationen
     
  • Abbildung einer Organisationsstruktur innerhalb der Software
     
  • Automatisierte gruppenbezogene Auswertung
     
  • Grenzwerte - eindeutige Interpretation der Ergebnisse
     
  • Einfache Priorisierung der Ergebnisse durch Kombination von arbeitswissenschaftlicher und Beschäftigtenperspektive
     
  • Sprachvarianten: Deutsch, Englisch. Polnisch. Russisch. Weitere in Planung.