Überblick

  • Vorstellung des BASA 4 in Videoform
    Was ist eigentlich der BASA 4?

    Im folgendem Video erklären Prof. Dr. Matthias Schmidt und Dr. Jens Hühn in verständlicher Art und Weise was der Basa ist, was die Software der Acomera GmbH ausmacht und wie eine Auswertung aussehen kann.

    Also zurücklehnen und lernen!

BASA - Was ist das?

Die “Psychologische Bewertung von Arbeitsbedingungen, Screening für Arbeitsplatzinhaber” (BASA-Verfahren) wurde um die Jahrtausendwende an der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAUA) von Richter & Schatte (2001) entwickelt und publiziert. Das Ziel dabei war es, ein leistungsfähiges Verfahren zu entwickeln, über das psychische Belastungen besser erkannt und die zugrundeliegenden Ursachen (Bedingungen) behoben werden können. Dabei spielte Prävention eine wichtige Rolle, um dauerhafte Wirksamkeit zu erreichen.

Das BASA-Verfahren wurde seit der ursprünglichen Konzeption inhaltlich und methodisch konsequent vom Autoren-Team Dr. Gabriele Walter (geb. Richter), Katharina Roitzsch von und Prof. Dr. Matthias Schmidt von der Hochschule Zittau/Görlitz erneuert. Seit dem Jahr 2022 gibt es den digitalen BASA 4 auf der ACOMERA-Plattform, die auf den aktuell gültigen Gesetzen, Verordnungen und Vorgaben beruht.

Neben den fundierten inhaltlichen Grundlagen verwendet das BASA-Verfahren einen besonderen methodischen Kniff, um gleichermaßen arbeitswissenschaftlich als auch arbeitspsychologisch zu wirken.

Der Kniff

Objektiv

Zum Einen werden die gesetzlich vorgeschriebenen Daten erhoben werden, die aufgrund ihrer Objektivität eine wunderbare Grundlage zur Verbesserung des Arbeittschutz und der Arbeitsgesundheit dienen.
 

Subjektiv

Zum Anderen werden auch noch zusätzlich subjektive Faktoren erhoben, also wie die Mitarbeitenden bestimmte Zustände ihres Arbeitsalltags empfinden.
Das hat den großen Vorteil, dass so gesundheitsfördernde Ressourcen des Unternehmens klar benannt und auch neue gefunden werden können.